Die HTC Familie wähst stetig weiter. Immer mehr Modelle kommen auf den Markt. Es wird versucht für jeden Geschmack und jeden Typ das passende Smartphone anzubieten. Nun gibt es den neuen multimedialen Alleskönner bei HTC, nämlich das HTC Incredible S. Dieses XXL-Smartphone soll die Wünsche aller Multimedia-Junkies erfüllen.
Zunächst einmal fällt bei diesem Smartphone sofort das riesige Display auf. Mit 4 Zoll oder 10.16 cm ist das S-LCD-Display größer als bei fast allen anderen Konkurrenzmodellen, auch wenn es bei den Schwarzwerten nicht mit Super-AMOLED-Displays mithalten kann. Das optische Erscheinungsbild zielt auf Ästheten ab. Die griffige Rückseite liegt sehr gut in der Hand. Generell ist das Äußere sehr ansprechend und erfüllt zudem seinen Zweck.
Das Highlight ist die 8 Megapixel-Kamera inklusive HD-Camcorder. Dies ist natürlich sehr gelungen, denn wer möchte nicht mal eben HD-Videos drehen können. Zudem ist eine Doppel-LED zur perfekten Ausleuchtung der Photos zu garantieren. Auch die 1,3 Megapixel-Kamera auf der Vorderseite erfüllt ihren Zweck sehr gut. Jedoch scheint der interne Speicher mit 4 GB und die beigelegte Micro-SD-Karte mit 8 GB nicht sehr viel Speicherkapazität zu sein, wenn man bedenkt, dass andere Hersteller 32 GB Speicher integriert haben.
Der 1 GHZ Prozessor und die 768 MB RAM arbeiten schnell und sind völlig ausreichend für diese Handymodell. Das HSPA und die WLAN-Verbindung sichern eine schnelle Verbindung ins Internet, egal ob zu Hause oder unterwegs. Zudem ist natürlich auch ein GPS-Empfänger integiert. Das Smartphone wird mit Android 2.2 ausgeliefert. Ein Update auf die Version 2.3 ist möglich.
Alles in allem ist das HTC Incredible S ein Multimedialer Alleskönner. Natürlich ist das Smartphone nicht das kleinste, da es einen großen Display hat, doch gibt dieser dem Handy seine Optik. Das Smartphone wird sicher seine Fans finden. Doch ist es sicher nicht etwas für jedermann, denn 540 Euro sind relativ viel Geld und wenn die Multimedia-Anwendungen nicht benötigt werden, bekommt man sicher ein günstigeres Modell.
Mittwoch, 18. Mai 2011
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Android hängt Apple ab
Android hat seine neuen Zahlen Preisgegeben: rund 300.000 Smartphones mit dem Google Betriebssystem Android werden jeden Tag aktiviert. Das ist ein gewaltiges Ergebnis, vor allem weil Googles CEO im Februar noch vom 60.000 aktivierten Geräten pro Tag gesprochen hat.
Grund dafür ist die breite Zahl an Smartphones die auf Android Basis laufen. So benutzen die derzeit beliebtesten Geräte von Samsung, Motorolla und HTC dieses Betriebssystem.
Auch der hohe Beliebtheit an Tablet PCs verhilft Google zu diesem Ergebnis. So läuft das Galaxy Tab von Samsung, von dem Bereits 1 Million Stück verkauft worden sind ebenfalls mit Android.
Wir sind gespannt wie sich der Markt in der Zukunft entwickeln wird.
Grund dafür ist die breite Zahl an Smartphones die auf Android Basis laufen. So benutzen die derzeit beliebtesten Geräte von Samsung, Motorolla und HTC dieses Betriebssystem.
Auch der hohe Beliebtheit an Tablet PCs verhilft Google zu diesem Ergebnis. So läuft das Galaxy Tab von Samsung, von dem Bereits 1 Million Stück verkauft worden sind ebenfalls mit Android.
Wir sind gespannt wie sich der Markt in der Zukunft entwickeln wird.
Mittwoch, 10. November 2010
Iphone vielleicht mit Multisim?
Gerüchten zufolge könnte der Verkauf des Iphones, in den diversen Handy- und Onlineshops, bald ein Ende haben. Vielleicht kann man das Iphone 5 nur noch bei Apple online oder seinen Shops erwerben, da Apple eine sogenannte Multisim verwenden könnte. Dahinter steckt, dass diese Sim-Karten die Daten der Anbieter abspeichert und somit keine Simkarte, direkt des Netzanbieters von Nöten wäre. Somit wären die Tarife downloadbar, wie zum Beispiel eine App.
Ein konkretes Beispiel: Ich gehe in den Apple Shop. Dort erwerbe ich mein Iphone mit der Multisimcard. Anschließend wähle ich mir im Appstore meine Tarife aus, die ich benötige und buche diese. Die Daten werden zusammen mit der Telefonnummer und allen anderen Daten, die sonst auf der Simkarte des Anbieters gespeichert wären, abgesichert. Dies hätte zur Folge dass Apple den kompletten Iphone Vertrieb übernimmt und Anbieter wie T-Mobile, Vodafone, O2 etc. außen vor lässt. Somit hätte ich meinen vertrag nicht bei Tmobile oder O2, sondern bei Apple und nur in den Handy netzen der großen Netzbetreiber. Dies wäre für Apple jedoch nich sogleich durchzuführen, da um dies möglich zu machen, die Netzanbieter Teile ihrer Netzkontingente an Apple hierfür abtreten müssten. Dies ist jedoch äußerst fragwürdig, ob die großen Netzanbieter diesen Fehelr machen werden. Bisher ist jedoch noch nichts bestätigt. Die Zeit wird zeigen in welche Richtung die nächste Gerneration Iphone gehen wird.
Ein konkretes Beispiel: Ich gehe in den Apple Shop. Dort erwerbe ich mein Iphone mit der Multisimcard. Anschließend wähle ich mir im Appstore meine Tarife aus, die ich benötige und buche diese. Die Daten werden zusammen mit der Telefonnummer und allen anderen Daten, die sonst auf der Simkarte des Anbieters gespeichert wären, abgesichert. Dies hätte zur Folge dass Apple den kompletten Iphone Vertrieb übernimmt und Anbieter wie T-Mobile, Vodafone, O2 etc. außen vor lässt. Somit hätte ich meinen vertrag nicht bei Tmobile oder O2, sondern bei Apple und nur in den Handy netzen der großen Netzbetreiber. Dies wäre für Apple jedoch nich sogleich durchzuführen, da um dies möglich zu machen, die Netzanbieter Teile ihrer Netzkontingente an Apple hierfür abtreten müssten. Dies ist jedoch äußerst fragwürdig, ob die großen Netzanbieter diesen Fehelr machen werden. Bisher ist jedoch noch nichts bestätigt. Die Zeit wird zeigen in welche Richtung die nächste Gerneration Iphone gehen wird.
Donnerstag, 16. September 2010
Smartphones im Visier von Kriminellen
Ein Leben ohne Smartphone ist mittlerweile für sehr viele Menschen gar nicht mehr denkbar. Die Multifunktionshandys stellen durch ihre Vernetzbarkeit und die Fähigkeit, Anwendungen herunterzuladen, den Mittelpunkt des privaten und geschäftlichen Aufenthalts in der digitalen Welt dar. Wer auf Facebook posten will, macht dies über sein Smartphone. Wer Musik hören will, seine Kontodaten abrufen will, e-Mails schreiben oder Videos aufzeichnen will, ebenso. Smartphones werden durch ihre Bedeutung und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten nicht nur für die Werbebranche interessant – sondern auch für Abzocker und andere Kriminelle.
Verbrecher nutzen beispielsweise mittlerweile den Siegeszug der sogenannten Apps aus. Sie bieten eine App zum Download an und gaukeln dabei irgendeine besonders tolle Funktion vor, die möglichst viele Leute haben wollen. Lädt man sich dieses App aber runter, hat man Malware, sprich: einen Virus, auf dem Smartphone, der möglicherweise Kontodaten oder eMail-Kontakte ausspäht. Dies stellt den größten Unterschied zu den „klassischen“ PC-Viren dar, die normalerweise von außen auf den Computer gelangen und dort Schaden anrichten. Die neue Generation von Schädlingen nutzt also die Neugier der Smartphone-Generation schamlos aus.
Verbrecher nutzen beispielsweise mittlerweile den Siegeszug der sogenannten Apps aus. Sie bieten eine App zum Download an und gaukeln dabei irgendeine besonders tolle Funktion vor, die möglichst viele Leute haben wollen. Lädt man sich dieses App aber runter, hat man Malware, sprich: einen Virus, auf dem Smartphone, der möglicherweise Kontodaten oder eMail-Kontakte ausspäht. Dies stellt den größten Unterschied zu den „klassischen“ PC-Viren dar, die normalerweise von außen auf den Computer gelangen und dort Schaden anrichten. Die neue Generation von Schädlingen nutzt also die Neugier der Smartphone-Generation schamlos aus.
Montag, 23. August 2010
SMS ist die wichtigste Nebenfunktion bei Handys
Ein meiner Meinung nach interessantes Ergebnis lieferte eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes Bitkom zu Tage: Für drei Viertel aller Befragten ist das Versenden vom SMS neben dem Telefonieren die wichtigste Funktion ihres Handys. Das mag jetzt zunächst überhaupt nicht überraschend klingen, ist das Versenden von Kurznachrichten doch schon seit Jahren gang und gäbe. Allerdings hätte auch ich angesichts des Smartphone-Booms der vergangenen Jahre eher damit gerechnet, dass MMS-Versand, Musikhören oder Internetsurfen die beliebtesten Nebenfunktionen der Handyuser sind.
Aber es ist nach wie vor die gute, alte SMS. Scheint so, als bräuchte man doch kein sündhaft teures und schick designtes Smartphone, um mithalten zu können. Weitere beliebte Funktionen bei Handys sind hingegen doch eher medial: Etwa die Hälfte der befragten fotografiert mit der integrierten Kamera oder nimmt Videos auf. Zudem nutzen auch viele User den Terminplaner und den Kalender.
Aber es ist nach wie vor die gute, alte SMS. Scheint so, als bräuchte man doch kein sündhaft teures und schick designtes Smartphone, um mithalten zu können. Weitere beliebte Funktionen bei Handys sind hingegen doch eher medial: Etwa die Hälfte der befragten fotografiert mit der integrierten Kamera oder nimmt Videos auf. Zudem nutzen auch viele User den Terminplaner und den Kalender.
Donnerstag, 12. August 2010
Handygames werden immer populärer - das Aus für die Spielekonsole?
Der Erfolg der Smartphones auf dem Handymarkt war in den letzten Jahren derart durchschlagend, dass die technisch hochwertigen Handys, auf denen man auch problemlos Spiele spielen kann, nun den „klassischen“ Computerspielemarkt bedrohen. Der Absatz für Konsolen und portable Gaming-Plattformen stagniert jedenfalls gewaltig.
"Auf dem Handy-Spielemarkt ist eine überaus positive Entwicklung zu beobachten, die vom großen Erfolg des App Stores von Apple, der starken Nachfrage nach leicht zugänglichen Casual Games und den weiterentwickelten technischen Möglichkeiten heutiger Mobilfunkgeräte angetrieben wird", soDavid Nerici, Business Development Manager für Österreich und die Schweiz bei Gameloft.de. Dass dieser Trend sich in den nächsten Jahren fortsetzen werde, sei abzusehen. Schließlich bieten Handygames einige Vorteile: Da man sein Handy sowieso immer dabei hat, kann man ständig und überall spielen und muss sich dafür nicht zuhause vor die Konsole klemmen.
Ist der Siegeszug der Handygames also perfekt? Werden in absehbarer Spielekonsolen und Handhelds vollständig verschwinden? Ich glaube nein. Denn es legt sich ja nicht jeder ein Smarthpone zu, und von denen, die eines besitzen, hat nicht jeder Lust, dort Spiele zu spielen. Das ist einfach eine Frage der Vorlieben. Manche, wie auch ich, finden es viel schöner, einen geselligen Konsolen-Abend zu Hause zu veranstalten, als in der Mittagspause schnell auf dem Handy zu spielen.
"Auf dem Handy-Spielemarkt ist eine überaus positive Entwicklung zu beobachten, die vom großen Erfolg des App Stores von Apple, der starken Nachfrage nach leicht zugänglichen Casual Games und den weiterentwickelten technischen Möglichkeiten heutiger Mobilfunkgeräte angetrieben wird", soDavid Nerici, Business Development Manager für Österreich und die Schweiz bei Gameloft.de. Dass dieser Trend sich in den nächsten Jahren fortsetzen werde, sei abzusehen. Schließlich bieten Handygames einige Vorteile: Da man sein Handy sowieso immer dabei hat, kann man ständig und überall spielen und muss sich dafür nicht zuhause vor die Konsole klemmen.
Ist der Siegeszug der Handygames also perfekt? Werden in absehbarer Spielekonsolen und Handhelds vollständig verschwinden? Ich glaube nein. Denn es legt sich ja nicht jeder ein Smarthpone zu, und von denen, die eines besitzen, hat nicht jeder Lust, dort Spiele zu spielen. Das ist einfach eine Frage der Vorlieben. Manche, wie auch ich, finden es viel schöner, einen geselligen Konsolen-Abend zu Hause zu veranstalten, als in der Mittagspause schnell auf dem Handy zu spielen.
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Donnerstag, 5. August 2010
Vodafone stoppt Verkauf von Google Nexus One
Eine überraschende Nachricht kam dieser Tage aus dem Hause Vodafone. Der Mobilfunkriese stoppte kurzerhand die Auslieferung des Google Handys Nexus One. Der Grund für diesen, angesichts der starken Verkaufszahlen der letzten Wochen, ziemlich überraschenden Schritt sind offenbar Lieferschwierigkeiten. Vodafone will laut eigener Aussage hiermit nur Interessenten des Smartphones vor ärgerlichen, weil langen Wartezeiten bewahren.
Die Lieferschwierigkeiten betreffen wohl hauptsächlich das Display. Die AMOLED-Displays des Nexus One werden nämlich von Samsung produziert. Samsung wiederum hat Probleme, gleichzeitig genug Displays für den Eigenbedarf und für seine Partner herzustellen. Wie dem auch sei, wer auch immer an der Misere schuld sein mag - es ist trotzdem ärgerlich für die Kunden, die auch eines der heißbegehrten Smartphones haben wollen.
Die Lieferschwierigkeiten betreffen wohl hauptsächlich das Display. Die AMOLED-Displays des Nexus One werden nämlich von Samsung produziert. Samsung wiederum hat Probleme, gleichzeitig genug Displays für den Eigenbedarf und für seine Partner herzustellen. Wie dem auch sei, wer auch immer an der Misere schuld sein mag - es ist trotzdem ärgerlich für die Kunden, die auch eines der heißbegehrten Smartphones haben wollen.
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